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Der neue Diözesanpastoralrat des Erzbistums Köln traf sich in Bensberg zu seiner konstituierenden Sitzung. Durch die vielfältige und offene Zusammensetzung des Diözesanpastoralrat wird das pastorale Leben im Erzbistum Köln neue Impulse erhalten. Eine neue Arbeitsweise prägte die ersten Beratungen in einem der wichtigsten Beratungsgremien des Erzbischofs. Inspiriert von der Weltsynode, die im Oktober in Rom zu Ende ging, steht dabei eine Haltung des aufeinander Hörens und des Gebets im Fokus. Ein besonderes Merkmal des neu konzipierten Diözesanpastoralrat ist die verstärkte Beteiligung von Laien. Erstmals wurden aus dem gesamten Erzbistum 18 Mitglieder direkt per Losverfahren ermittelt. Diese Veränderung ermöglicht eine breitere Repräsentation der Gläubigen. Insgesamt setzt sich das Gremium nun aus 50 Mitgliedern zusammen. Knapp 80 Prozent davon sind Laien, nur noch etwa ein Drittel steht in Diensten des Erzbistums Köln.
Die LaurentiusMusik unter der Leitung von Kantor Hans Küblbeck (Foto) lädt wieder zu einem neuen Chor-Projekt für das nächste Neujahrskonzert am 5. Januar ein. Der LaurentiusChor studiert dafür das Magnificat des südamerikanischen Komponisten Martin Palmeri ein, dessen Misa Tango bereits im letzten Jahr beim Laurentius-Patrozinium erklang. In guter Erinnerung blieb vor allem der Lobgesang Mariens im Tangogewand. Die Proben zum Chor-Projekt starten jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Marien an der Hardt.
Am 1. Adventssonntag, dem 1. Dezember um 15 Uhr laden die Seelsorgebereiche Barmen-Nordost und St. Antonius in die Kirche St. Pius X. zum „OFFENEN SINGEN IM ADVENT“ ein. Zusammen mit den Kirchenchören von St. Antonius und mit dem Chor der Katholischen Italienischen Mission sowie dem Chor der Tamilen wird es eine musikalische Einstimmung
Eigentlich ist der Advent nach christlichem Verständnis eine Zeit der Besinnung, ja der Umkehr und so der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi.
„Eigentlich“, denn von vielen Menschen, auch vielen Christinnen und Christen, wird der Advent kaum mehr in seinem ursprünglichen Sinn gesehen und gestaltet.
Die Meisten bereiten das Weihnachtsfest vor, indem sie dies und das erledigen, einkaufen… Sie haben Stress oder machen sich welchen … sie feiern dem Weihnachtsfest entgegen und freuen sich auf ruhige Tage erst danach, an denen sie sich von all der Feierei und dem Stress vor Weihnachten erholen können.
Ich stelle das ohne Jammern fest. Der christliche
In der Kirche St. Suitbertus findet am 1. Dezember ein Adventscafé im Pfarrsaal statt. Auf dem Programm stehen adventliche Lieder zum Mitsingen und Geschichten, die auf die Ankunft einstimmen sollen. Beginn ist um 15 Uhr.
Wieder Adventsflohmarkt im Haus der offenen Tür St. Bonifatius in der Varresbeck.
Nach dem Erfolg im letzten Jahr findet am 16. November im Haus der offenen Tür St. Bonifatius, Varresbecker Straße 83, in Wuppertal wieder ein Adventsflohmarkt statt.
Das Haus ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. In der Zeit von 15 bis 19 Uhr
Es macht Spaß, hält fit und sieht auch noch gut aus. Tanzen ist mehr als nur Rumhüpfen zur Musik, sondern ein richtiger Glücksspender. Das wissen die Teilnehmer der Veranstaltungsreihe „Tanzende Gemeinde“ schon lange und laden daher junggebliebene Menschen ab 65 regelmäßig zum Tanztee mit Kaffee und Kuchen in das Katholische Stadthaus in der Laurentiusstr. 7 ein. Getanzt wird immer am 3. Mittwoch von 14 bis 16 Uhr getanzt. Der Eintritt beträgt 3 Euro für das Tanzprogramm inklusive Kaffee und Kuchen.Anmeldungen bitte über das Pfarrbüro St. Laurentius.
Kinder und Jugendlichen mit nachhaltigen Angeboten stärken
Im Haus der offenen Tür (HoT) St. Bonifatius in der Varresbeck werden die Nachwehen der Corona-Pandemie deutlich sichtbar. Kinder aus sozial benachteiligten Familien benötigen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Verantwortung. Mit wichtigen, aber noch zu wenigen Projekten werden Benachteiligungen angegangen und Kindern Chancen für mehr Selbstwirksamkeit aufgezeigt.
Wuppertal hat viel zu bieten. Die Bergische Metropole ist in vielen Bereichen Vorbild und mit zahlreichen gelungenen Projekten eine Blaupause für andere Großstädte. Doch
Vom 28.Oktober bis 11. November wird es mit der „Chagall und die Engel“ im Berliner Plätzchen in der Berliner Str. 173 in Wuppertal-Oberbarmen eine Ausstellung mit Bildern des jüdisch-russischen Malers Marc Chagall geben. Chagall hat unter anderem zahlreiche Kirchenfenster von großer Farbintensität gemalt und sehr viele Bilder zu Szenen der Bibelgeschichten gestaltet. Im Mittelpunkt der Ausstellung werden verschiedene Engeldarstellungen stehen, die Sie zum Teil bekannt sind. Aber auch für Kunstinteressierte wird es weniger bekannte Werke geben, die zum Nachdenken anregen.