Am kommenden Sonntag (8. September) lädt das Gemeindeviertel St. Suitbertus anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Kirche zu einem Festgottesdienst um 11.30 Uhr und anschließend einem großen Gemeindefest für die ganze Familie ein.
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Zum 01.09. treten unsere Gemeinden in die nächste Phase der sogenannten Pastoralen Einheit. Es soll das Pastoralteam für die gesamte Pastorale Einheit ernannt werden, also für St. Laurentius, Herz Jesu und die Pfarrgemeinden des Wuppertaler Westens. Ebenfalls zum 1. September tritt die neue Gottesdienstordnung in Kraft. Wir werden in allen Kirchen weiter Messen und Gottesdienste feiern. Dies wird aber nicht mehr an jedem Sonntag möglich sein, denn für mehr Kirchen stehen weniger Priester als bisher zur Verfügung. Bitte nehmen Sie aufmerksam die neuen Gottesdienstzeiten zur Kenntnis. Zugleich bitten wir um Verständnis bei gerade in der Anfangsphase auftretenden Fehlern und Pannen. Für Hinweise sind wir dankbar. Sie finden auf dieser Homepage eine Wochen-Übersicht der neuen Gottesdienstordnung (hier) und in den Pfarrnachrichten ebenfalls die Gottesdienste in der neuen Ordnung.
Anlässlich des Hochfestes des Wuppertaler Stadtpatrons, des Hl. Laurentius, lädt der Katholikenrat Wuppertal zum Laurentiusempfang am 23. August ein. Der Empfang startet mit einem Abendgottesdienst in der Laurentiusbasilika um 18 Uhr. Im Anschluss wird dann Prof. Dr. Burkard Kämper, Justitiar und stellv. Leiter des katholischen Büros, Vertretung der Bischöfe in NRW, seinen Festvortrag zum Thema „Wie politisch sollte die
Ideen für lokale Kirchenentwicklung?
Dazu veranstaltet das Stadtdekanat Wuppertal gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 26. August einen Gesprächsabend zu Möglichkeiten, konkrete Schritte zu gehen.
Zum Hintergrund
Die strukturellen Veränderungen mit der Zusammenlegung zu neuen großen pastoralen Einheiten haben in unserem Erzbistum Köln begonnen. Vielerorts erheben sich Fragen nach den Auswirkungen: die Frage danach, was eingebüßt und was vor Ort in und für die Gemeinden übrigbleibt. Aber auch die Frage,
Im Rahmen der achten Wuppertaler Orgelsommer mit insgesamt fünf großen Orgelkonzerten in den beiden katholischen Wuppertaler Hauptkirchen St. Antonius in Barmen und St. Laurentius in Elberfeld, trägt das Konzert am 18. August um 16.30 Uhr in der Kirche St. Antonius den Titel „Zwischen Erde und Himmel – zwischen E-Dur und H-Dur“. Der Wuppertaler Kirchenmusiker Matthias Lotzmann, Kantor an Gemarker Kirche und Lutherkirche Barmen, wird auf der Orgel unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude spielen.
Am 10. August feiert die Christenheit das Fest des heiligen Märtyrers und Diakons Laurentius. Dieses Hochfest begeht die Gemeinde St. Laurentius in Wuppertal mit der Laurentiusoktav, zu der Stadtdechant Pfarrer Dr. Bruno Kurth ausdrücklich auch alle Gemeinden Wuppertals einlädt. Der Laurentiustag am Samstag, 10. August, beginnt um 8.45 Uhr mit einer Hl. Messe. Um 11 Uhr geht es mit der „Aktion Laurentiusbrot“ auf dem Laurentiusplatz weiter – bis 17 Uhr. In Aktualisierung eines uralten Brauchs wird, durch die Weitergabe gesegneter Brote gegen Spende, jährlich ein caritatives Projekt unterstützt
Im September findet das zweite Klima-Forum für Wohlfahrt und Kirche im Kölner Maternushaus statt. Die Veranstaltung wird von der Abteilung Schöpfungsverantwortung im Erzbistum Köln und dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln organisiert. Sie bietet allen ehrenamtlich und hauptamtlich in Kirche und Gesellschaft engagierten Menschen die Möglichkeit, sich über den diesjährigen Themenschwerpunkt „Nachhaltigkeit auf dem Teller“ weiterzubilden und auszutauschen. Den Auftakt des Tages bilden ein Begrüßungswort von Cem Özdemir
Das wichtigste pastorale Beratungsgremium des Erzbischofs, der Diözesanpastoralrat (DPR), wird weiterentwickelt und neu aufgestellt. Ziel ist es, das Gremium vielfältiger und offener zu gestalten. „Bereits bei meinem Amtsantritt in Köln vor zehn Jahren war es mir sehr wichtig, den DPR als den Ort zu stärken, wo wir als Kirche von Köln das Miteinander von Laien und Priestern, von unterschiedlichen Gruppen und Gemeinschaften einüben und daraus nach guten Wegen in die Zukunft suchen“, stellt Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln, die Bedeutung des DPR heraus. Mit Blick auf die Zukunft fügt er hinzu: „Mit dem Auslaufen der aktuellen Amtszeit ist die Zeit reif