
Nach mehrmonatiger Beratungsphase stimmte der Kölner Erzbischof Rainer Kardinal Woelki einer Lösung für zukünftige Pastoralen Einheiten in Wuppertal zu. Diese Lösung wurde bei einem Treffen am 15. Februar zwischen Vertreter/-innen der Wuppertaler Gemeinden und Bistumsvertretern vereinbart. Wuppertal bildet somit mit Zustimmung des Erzbischofs drei Pastorale Einheiten. Der in der Findungsphase geprägte Begriff „2plus1“ markiert diesen als individuelle Lösung für Wuppertaler. Wuppertal wird künftig in die Barmer Gemeinden und Beyenburg, die Elberfelder Gemeinden und dem Wuppertaler Westen sowie Südhöhen aufgeteilt. Diese Einteilung hat mit Stichtag 1. September 2023 fünf Jahre Bestand, danach wird Bilanz gezogen.