Offenheit und Transparenz

Offenheit, Transparenz und die Einhaltung von Recht und Gesetz ist auf allen Ebenen des Erzbistums Köln die Arbeitsgrundlage. Der Verband der Katholischen Kirchengemeinden Wuppertal ermutigt daher seine Mitarbeitenden, Praktikanten und Ehrenamtlichen, Rechtsverstöße und Fehlverhalten innerhalb der Einrichtung zu melden und dadurch mitzuhelfen, Schäden zu vermeiden.

Dafür hat das Erzbistum Köln ein Hinweisgebersystem in Form eines zentralen Hinweisgeberportals eingerichtet: https://meldestelle-erzbistumkoeln.integrityline.app.

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Herzlich Willkommen

Unser öffentliches und gesellschaftliches Leben hat in den letzten Jahren viele Veränderungen und Einschränkungen erfahren. Auch die kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa, im Nahen Osten und anderen Teilen dieser Erde beeinflussen unser Leben. Wir erfahren am eigenen Leib, dass in einer globalisierten Welt niemand für sich alleine lebt. Daher müssen die großen Aufgaben der Zukunft auch gemeinsam angegangen werden.
So ist der Weg zu einer Kultur der Nachhaltigkeit sicherlich lang und beschwerlich, aber er muss, allein schon für die kommenden Generationen, endlich beschritten werden. Das kann aber nur gelingen, wenn wir alle uns unserer Verantwortung bewusst sind und als Gesellschaft gemeinsam diese Schritte wagen.
Christen glauben an den Heiligen Geist, der zum Guten stärkt. Haben Sie ein starkes Herz, Geduld und klaren Verstand.
Bleiben Sie Gott befohlen und gesund.

Stadtdechant Pfr. Dr. Bruno Kurth

Im Gebet verbunden

Am 27. April um 18 Uhr findet in der Laurentius-Basilika die österliche Messe als Seelenamt für Papst Franziskus statt.

Katholikinnen und Katholiken im gesamten Erzbistum Köln trauern um Papst Franziskus. Am Tag der Beisetzung am 26. April sind alle katholischen Kirchengemeinden im Erzbistum gebeten, von 9:45 bis 10 Uhr vor dem in Rom stattfindenden Requiem für 15 Minuten zu läuten.

Auch in Wuppertal werden bis dahin noch einige Gedenkgottesdienste stattfinden. „Wir beten für unseren verstorbenen Papst Franziskus voll Dankbarkeit, Trauer und zugleich in Hoffnung und laden herzlich ein mitzubeten: am 23., 24., 25. und 26. April um 18:30 Uhr mit dem Rosenkranzgebet in der Laurentius-Basilika. Am Sonntag, 27.04.2025, feiern wir um 18 Uhr die österliche Messe in der

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Ein persönlicher Blick

Stadtdechant Dr. Bruno Kurth zum Tod von Papst Franziskus.

Jetzt fließen viele Tränen der Trauer und Dankbarkeit. Zugleich empfinde ich, dass es ein Geschenk und sehr passend ist, dass Papst Franziskus einen Tag nach seinem letzten Segen urbi et orbi, für die Stadt, den Erdkreis und die Kirche zu Ostern sterben konnte.

Für mich persönlich fasst der erste programmatische Satz aus seinem Lehrschreiben „Evangelii gaudium“ das Wirken und die Verkündigung von Papst Franziskus zusammen: „Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen.“ Ich bin gewiss, jetzt wird sich Papst Franziskus in ganz anderer Weise

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Erzbistum Köln trauert

„Unermüdlicher Anwalt der Schwachen und der an den Rand Gedrängten“

Köln. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki trauert um den verstorbenen Papst Franziskus. Mit großer Trauer hat er von der Nachricht über den Tod des Heiligen Vaters erfahren:  „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer. Der Heilige Vater war ein unermüdlicher Anwalt der Schwachen

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In besonderer Weise

Direkt nach Bekanntwerden des Todes von Papst Franziskus läutete die Todesglocke an der Basilika Sankt Laurentius.

„In allen Messen werden wir heute und in dieser Osterwoche für unseren verstorbenen Papst beten.

Die Nachricht ist ein Schock. Und zugleich: Ostern zu sterben in der Hoffnung auf die Auferstehung – das ist ein schöner Todestag“ sagt Stadtdechant Bruno Kurth.

Christliches Bekenntnis

„nicht um das Leid herum, sondern hindurch – bis zur Auferstehung“

Weit über Wuppertal hinaus bekannt und in aller Öffentlichkeit bestens sichtbar ist auch in diesem Jahr die Karfreitagsprozession der italienischen katholischen Gemeinde ein eindrückliches Bekenntnis des christlichen Glaubens zu den Kar- und Ostertagen. Ein großes Spektakel, das anschaulich die Verurteilung, das Leiden und den Kreuzweg Jesu Christi vor Augen führt. Die Hardt wird zur Schädelhöhe Golgatha, wo Jesus gekreuzigt wird und stirbt. Die Laienschauspielerinnen und -schauspieler meinen es ernst. Die betrachtenden Kommentare und vor allem die Gebete verbinden das vielfache Leid der Menschen heute mit dem Geschehen damals: Krieg und Gewalt, schrecklicher brutaler Wahnsinn in der Ukraine, im Sudan und anderswo; Verachtung und Hassrede, Verurteilungen Unschuldiger; schließlich die viel zu frühen und oft nicht sanften Tode so vieler Menschen, mit denen die trauernden Angehörigen leben müssen, Leid, das Menschen anderen zufügen, und Leid, das sich so ereignet.

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Ostergottesdienste in Wuppertal

Bergische Sternsinger helfen

Sternsinger der Gemeinde St. Antonius in Wuppertal-Barmen.

Annähernd 600 Kinder waren in diesem Jahr als Sternsinger in Wuppertal, Solingen und Remscheid unterwegs. Dabei konnten sie unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“ fast 170.000 Euro sammeln und damit Projekte im Norden Kenias und Kolumbien unterstützen. Die Sternsinger setzen sich weltweit jährlich mit Kinderrechten auseinander und zeigen Solidarität und Nächstenliebe, verbunden mit konkreter Hilfe. In den Zielländern werden dann im Sinne der Kinder verschiedene Vorhaben zum Schutz von Kinderrechten, die Förderung von Bildungsangeboten und Ernährungs- und Gesundheitsprojekte vor Ort unterstützt. „Das Spendenaufkommen und der Einsatz von Kindern und Jugendlichen mit ihren Abordnungen erhält in Staat, Kirche und Gesellschaft viel Anerkennung und eine hohe Wertschätzung“, freut sich Felizitas Marx, Geschäftsführerin der Katholischen Jugendagentur Wuppertal.
Sternsingen ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder in Not und unterstreicht mit diesem Rekordergebnis wieder einmal, dass „Segen bringen“ zugleich „Segen sein“ bedeutet.
Geschenkt wird allen die Hoffnung auf ein besseres Leben. Nicht für Caspar, Melchior und Balthasar stehen die Kürzel C – M – B. Die Botschaft lautet: „Christus mansionem benedicat“ oder „Christus segne dieses Haus“.

In Zahlen
577 Kinder, 170 Betreuerinnen und Betreuer und 172 Gruppen waren als Sternsinger unterwegs.
167.819,71 Euro wurden im Jahr 2025 gesammelt, 148.819,34 Euro im Jahr 2024.

Liebe baut auf…

Liebe baut auf….
Das Lebenszeugnis der Liebenden hat Zukunftspotential. Es verändert und bereichert unsere Welt. Darauf will das Bündnis talAchse-Gruppe am Valentinstag aufmerksam machen. Am Freitag, den 14.02.2025 ist sie von 11:30 bis 17:30 Uhr auf dem Laurentiusplatz und in der Laurentiusbasilika mit einem kleinen Präsent für Liebende vor Ort. Kommen Sie gerne vorbei. Wir freuen uns auf die Begegnung!
Eine Initiative des Bündnis talAchse-Gruppe (KJA Wuppertal wohnzimmer, Ev. Sophienkirche, Ev. Kirche Elberfeld Nord, Kath. Kirche St. Laurentius / LauBe, Kath. Kirche St. Antonius / Servicestelle Engagement Barmen, Kath. Ehepastoral Wuppertal).

Zentraler Kita-Träger

Das Erzbistum Köln und der gemeinnützige Kita-Träger Fröbel eine Servicegesellschaft gegründet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Verwaltung so effizient und effektiv zu gestalten, dass die pädagogische Arbeit in den über 525 Kitas des Erzbistums entlastet wird und gleichzeitig höchste Bildungsstandards gewährleistet werden – trotz wachsendem bürokratischen Aufwand und dem anhaltenden Fachkräftemangel. Bereits im

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Gemeinsam Glaube leben

Mit „Alpha-Kursen“ den Glauben entdecken bzw. wiederentdecken kann man ab dem 30. Januar in der Edith-Stein-Str. 19 in Vohwinkel. Aber was ist Alpha? Alpha ist eine Reihe von zehn Treffen unter der Woche und einem Treffen an einem Samstag, um neue Leute und den christlichen Glauben kennenzulernen und gemeinsam weiter zu suchen. Alle sind willkommen, egal, ob

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