„Time for Sympathy and Love“ – Chris de Burgh, Höhner & Friends unterstützen Flüchtlinge. Nothilfe für Moria: Spendensong ruft zum Handeln auf. In Zusammenarbeit mit Kölner Diözesan-Caritasverband.
Die Flüchtlingskatastrophe auf der griechischen Insel Lesbos schweißt die Musikwelt zusammen: Mit dem Spendensong „Time for Sympathy and Love“ haben die Kölner Höhner internationale und deutsche Stars – wie zum Beispiel Chris de Burgh, die Galleons oder Peter Freudenthaler (Foolsgarden) – ans Mikrofon und die Instrumente gebracht, um Geld für Geflüchtete in Griechenland zu sammeln.
„Der Song ist ein Aufruf zur Menschlichkeit. Er soll aber auch konkrete Hilfe für die Menschen sein, die auf der Flucht ihr Hab und Gut verloren haben und unter schlimmsten Bedingungen um ein neues Leben kämpfen“, sagt Höhner-Frontmann Henning Krautmacher.
Das Video zum Song zeigt die furchtbare Realität der Menschen: Die Flucht, die Zustände in den Camps, aber auch den schwierigen Neuanfang in einem fremden Land.
Dazwischen immer wieder die Musiker, die mit ihrem Song eine Botschaft senden: „Helft, wir dürfen nicht einfach zusehen – wir müssen uns gegenseitig unter die Arme greifen“, erklärt Krautmacher das Engagement.
Unterstützung bekommt das musikalische Hilfsprojekt von Caritas international und der Diakonie Katastrophenhilfe. „Das sind Experten. Sie sorgen dafür, dass Nothilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird“, sagt Bruno Schrage, Referent für Caritaspastoral beim Kölner Diözesan-Caritasverband. Aus seiner Feder stammt u.a. auch der Text für „Time for Sympathy and Love“.

Sei gut, Mensch!
Unsere Caritas-Kampagne 2020: www.seigutmensch.de

„Time for Sympathy and Love“ – Höhner & Friends
Mitwirkende Musikerinnen und Musiker:
Chris de Burgh, Höhner, Peter Freudenthaler (Foolsgarden), Volkan Baydar (Orange Blue), Leon
Taylor (Peter Maffay Band), Tom Gaebel, Ger Walsh and Andy Dunne(Galleon), Yasmina Hunzinger (Voice of germany), Malcolm Ruhbach (MaLe), Lidia Streifling, Marius Goldhammer.
Musik: Lidia und Jens Streifling, Hannes Schöner, Henning Krautmacher; Text: Bruno Schrage, Jens Streifling, Hannes Schöner, Henning Krautmacher; englische Bearbeitung: Leon Taylor; Videoproduktion: Robin Postler; Videomaterial: Kigali films.