
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild. E. Urssu) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat) 
(Bild: Stadtdekanat)
Am 4. September sprayten der Graffiti-Künstler Marko Leckzut und Schüler der Sankt-Laurentius-Schule mit Klassenlehrer Eduard Urssu das „Leben“ von Johann Gregor Breuer auf eine rund 17 Meter lange Wand in der Auer Schulstraße. Lange Zeit war die Mauer des St. Laurentius-Pfarrgartens in der Auer Schulstraße ein visuelles Ärgernis gewesen. Von illegalen Sprayern so beschmiert und in der Bausubstanz stark angegriffen, war eine Sanierung dringend notwendig geworden. Damit es aber nicht wie so vielen frei zugänglichen Wänden in der Innenstadt ergeht, die in Nacht und Nebelaktionen „verschönert“ werden, knüpft die Kirchengemeinde St. Laurentius an ein Graffiti-Projekt aus dem Jahr 2012 an. Damals wurde das Leben des Elberfelder Stadtpatrons St. Laurentius an die Kirchenmauern aufgebracht. Aktuell wird in der katholischen Kirche Wuppertal das 200. Jubiläum von Johann Gregor Breuer gefeiert. Für die Pfarrgemeinde St. Laurentius ist dies ein geeigneter Anlass, um das Wirken Breuers, der sich insbesondere in Elberfeld stark engagiere, auch großformatig im Elberfelder Stadtbild in Szene zu setzen.













